T-Werk

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Schlafstadium N
Schlafstadium N
Aktuell | Fr. 26. Apr. 12:00 Uhr

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Hauptprogramm

Aktuell | Fr. 26. Apr. 15:00 Uhr

Soziale Nachhaltigkeit im Film: Entfalte das kreative Potenzial des diversen Filmemachens

Workshop

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Melissa Stock

Schlafstadium N

Labortheater in szenischen Skizzen

Ein Mann, der bei einem Unfall ein schweres Schädel-Hirn-Trauma erlitten hat, liegt im Koma. Während sein Körper unbeweglich im Bett liegt, schickt ihn sein Gehirn auf eine Reise, denn im Inneren ist der Mann so lebendig wie nie zuvor. Als sich irgendwann in seine Fantasien eine eigenartige Gestalt einschleicht, akzeptiert der Mann schließlich, dass die Gestalt der Bote des Todes ist. Während die Ärzte auf der Intensivstation um sein Leben kämpfen, schließt der Mann Frieden mit seinem Tod und überlässt sich ihm schließlich wie einem alten Freund. Die Inszenierung stellt die Frage, ob wir, wenn wir sterben, dahin zurückkehren, wo wir eigentlich hingehören.

Melissa Stock spielte schon in ihrer Jugend als Laiendarstellerin am theater junge generation sowie am Staatsschauspiel Dresden. Während eines Freiwilligen Sozialen Jahres am theater junge generation im Jahr 2019 absolvierte sie ihre erste Regiearbeit mit „Höchstens ein Weltall“. Anschließend ging sie zum Studium der zeitgenössischen Puppenspielkunst an die Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch (HfS) in Berlin. Seit Januar 2023 ist sie festes Ensemblemitglied des Theater Waidspeicher in Erfurt. „Schlafstadium N“ kam im Rahmen der Freispiele 2022 an der HfS Ernst Busch zur Premiere, es ist das Freie Vordiplom von Melissa Stock und wurde zum Theaterfestival Freisprung in Rostock eingeladen.

Regie Melissa Stock Spiel Sophia Walther, Annika Schaper, Melissa Stock, Patrick Borck Dramaturgie Holger Kuhla Puppen Hagen Tilp, Hanna Meinecke

Dauer: 35 Min.

Eintritt: Preisgruppe B (Kombiticket am Freitag 19.00 Uhr + 20.45 Uhr oder Kombiticket am Samstag 18.00 Uhr + 20.00 + 21.30 Uhr): Erwachsene 16 Euro / ermäßigt 11 Euro / SchülerIn 7 Euro (Abendkasse +2 Euro)

Gefördert durch die Landeshauptstadt Potsdam und das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg