T-Werk

T-WERK

Foreign body_trio
Foreign body_trio
Aktuell | Sa. 27. Apr. 10:30 Uhr

visual:poets

Hauptprogramm

Aktuell | Sa. 27. Apr. 13:30 Uhr

Where Are They Now? – Ehemalige Studierende erzählen aus ihren Berufen

Panel

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Howool Baek

Foreign body_trio

Klang-Tanz-Performance

Fremdartige Anatomien. Drei Körper sprengen mit ungewöhnlichen physischen Formen stereotype Körperbilder. Mal knochig, mal scheinbar wirbellos, verwandeln sie sich in Riesenvögel mit Flügelstummeln, in zappelnde Krebse, erschöpfte Insekten oder archaische Vierfüßler. Fremdkörper, unvertraut, unpassend, ungeschützt und immer mit Misstrauen und Ablehnung konfrontiert. Untermalt von einem live erzeugten, fast hypnotischen Sound aus Percussion und elektronischen Klanglandschaften entfaltet „Foreign body_trio“ das Bewegungs- und Ausdruckspotential einzelner Körperteile und hinterfragt dabei die Bedeutung und Wahrnehmung von Fremdheit in unserer Gesellschaft.

Howool Baek ist eine in Berlin lebende südkoreanische Choreografin, die durch K-Pop und Hip-Hop den Weg zu ihrer professionellen Tanzausbildung am Incheon City College in Südkorea fand. Ihre Arbeiten behandeln Fragen der Wahrnehmung sowie der Bewegungs- und Ausdrucksmöglichkeiten des menschlichen Körpers. Dabei arbeitet sie sehr konsequent und konzentriert, indem sie sich beispielsweise auf einen engen Raum oder auf Bewegungs- und Ausdruckspotential einzelner Körperteile beschränkt. Der österreichische Komponist und Sound-Designer Matthias Erian und die Choreographin Howool Baek sind seit über zehn Jahren ein eingespieltes Team.

Unterstützt vom Expo Festival Berlin

Konzept, Choreografie: Howool Baek
Bewegungserarbeitung, Interpretation: Nicole Michalla, Lorenzo Savino, Shoko Seki
Ton, Livemusik: Matthias Erian
Licht: Hendrik Haupt
Foto:
Jerun Vahle

Dauer: 55 Min., nonverbal

Eintritt: Preisgruppe A: 21 Euro / erm. 16 Euro / SchülerIn 10 Euro (Abendkasse: +2 Euro)

Mit freundlicher Unterstützung der fabrik Potsdam

Gefördert durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ Gastspielförderung Tanz, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, sowie den Kultur- und Kunstministerien der Länder