Ein Panorama der ersten Nachwendejahre in Ost und West zeichnet Lutz Seiler in dem preisgekrönten Roman „Stern 111“. Er schildert einen Roadtrip um den halben Erdball und eine Familiengeschichte, gesprengt durch die Ereignisse des Herbstes '89. Ein Wenderoman im allerbesten Sinne, über den der Autor nach der Lesung mit Gesa Ufer spricht, ehe er einige Gedichte aus seinem neuen Band liest, der erst im Herbst erscheinen wird.
Moderation: Gesa Ufer
Buch: Lutz Seiler, „Stern 111“, Suhrkamp Verlag, Berlin 2020.
Foto: Heike Steinweg
Eintritt: 15 Euro, ermäßigt 12 Euro