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Der Sturm
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Schirrhof
14467 Potsdam • Schiffbauergasse
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Ton und Kirschen Wandertheater

Der Sturm

Visuelles Theater

Shakespeare, ein Volksdichter im besten Sinne des Wortes, ist für das Ton und Kirschen Wandertheater über die Jahre immer wieder eine große Inspiration. Nachdem sie „Shakespeares Sonette“ und „Hamlet“ bereits vor einiger Zeit auf die Bühne gebracht haben, folgt nun „Der Sturm“. Dieses Drama, das zu Shakespeares komplexesten Stücken zählt, obwohl es oberflächlich betrachtet sehr einfach gestrickt ist, gilt als ultimativer Schöpfungsmythos, welcher das Theater als symbolische Insel der Möglichkeiten betrachtet. Mit Peter Brooks Text von seiner letzten Theaterproduktion „Tempest Project“ bietet sich dem international besetzten Ensemble von Ton und Kirschen eine hervorragende Vorlage, um diese Geschichte über Rache, Vergebung, Aufstand und Freiheit mit allen Möglichkeiten des Theaterspiels, der Marionettenkunst und der Musik auf eindrucksvolle Weise zu erzählen.

Das Ton und Kirschen Wandertheater wurde 1992 in Glindow in Potsdam-Mittelmark von Margarete Biereye und David Johnston nach 20-jähriger Theatererfahrung mit dem englischen „Footsbarn Travelling Theatre“ gegründet. Heute gehören zur Kompanie neun SchauspielerInnen und MusikerInnen aus Deutschland, England, Frankreich, Wales, Italien und Kolumbien. Ton und Kirschen spielt viel in Deutschland, insbesondere im Land Brandenburg, ist aber auch oft zu internationalen Festivals eingeladen, z. B. in Frankreich, Polen, Indien, Kolumbien, Korea und Marokko.

Künstlerische Leitung, Dramaturgie Margarete Biereye, David Johnston Spiel Julie Biereye, Margarete Biereye, David Garlick, David Johnston, Rob Wyn Jones, Nelson Leon, Dominique Prié, Daisy Watkiss Bühnenbild, Licht Daisy Watkiss Marionettenbau Nelson Leon, Daisy Watkiss Maskenbau Josephine Biereye Musik, Liederkomposition David Johnston Ton Regis Gergouin Gastspielmanagement Catherine Launay

Foto Jean-Pierre Estournet

Dauer: 70 Min.

Eintritt: Erwachsene 21 Euro / ermäßigt 14 Euro (Abendkasse +2 Euro)

Gefördert von Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Kulturamt Potsdam/Mittelmark