T-Werk

T-WERK

VERGISS MEYN NICHT
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Ist das Kunst oder kannst du weg?
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Solo Sunny & Me
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Kono Atari No Dokoka (Somewhere Around Here)
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Kopfkino
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Diener zweier Herren
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Frederick
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Soziale Nachhaltigkeit im Film: Entfalte das kreative Potenzial des diversen Filmemachens
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Zurück in die Zukunft!
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Werkschau / Videoarbeiten
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Wenn der Kuckuck wieder ruft
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Der Sturm
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Trockenschwimmer
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Institut Supérieur de l’Image et du Son/Studio-École
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Die blaue Giraffe oder: Das Geheimnis vom fließenden Vergehen
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Where Are They Now? – Ehemalige Studierende erzählen aus ihren Berufen
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Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF
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Aktuell | Do. 25. Apr. 16:00 Uhr

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Institut Supérieur de l’Image et du Son/Studio-École

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Geschichte


Die Geburtsstunde des T-Werks schlug vor über 20 Jahren im Babelsberger Waldschloss. Mehrere Potsdamer Theatergruppen nutzten dort seit einigen Jahren die Aufführungsräume „Atelier“ und „Untere Kegelbahn“. Trotz unterschiedlicher ästhetischer und künstlerischer Konzepte verband sie Enthusiasmus und Idealismus. Die oftmals schwierigen räumlichen Bedingungen schufen eine Nähe, aus der die Idee für die Gründung eines Theaterzentrums entstand. Der erste gemeinsame Spielplan legte den Grundstein für eine neue Zukunft, und die trug den Namen T-Werk. Aus der kontinuierlichen Erweiterung des Programmangebotes entstand bald der Wunsch nach einer eigenen Spielstätte. Das Waldschloss mit seinem morbiden Charme wurde zunehmend enger. Ungeahnte Perspektiven eröffneten sich mit der Idee des Umzugs in die Schiffbauergasse. Das Gelände verfügte – trotz seiner diversen Baustellen – mit Waschhaus und fabrik bereits über ein spannendes Kulturleben. Dank des freundlichen Entgegenkommens des Hans Otto Theaters konnte das T-Werk bereits 2004 für zwei Jahre die Räume der Reithalle B nutzen und so lange gehegte Pläne und Ideen verwirklichen. Neue Veranstaltungsformate wurden erprobt und es entstanden enge Kooperationen mit den in der Schiffbauergasse bereits arbeitenden Kultureinrichtungen. Im Frühjahr 2006 erfolgte der Umzug in die sanierten Pferdeställe Süd. Dort betreibt das T-Werk seit Mai 2006 seine heutige Spielstätte.

In den über 20 Jahren seines Bestehens produzierte das T-Werk über 100 Inszenierungen für und mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen sowie eine Vielzahl von Koproduktionen. Mit seinen Eigenproduktionen gastiert das T-Werk bundesweit und wurde zu einer Vielzahl von Festivals eingeladen. Gastspiele führten das Theater u. a. nach Frankreich, Finnland, Estland, Polen, Russland, Italien, Serbien und in die Schweiz.

Eigenproduktionen:

2019
Die Regentrude“ frei nach einem Märchen von Theodor Storm Koproduktion mit dem Theater NADI

2016
Das kleine Licht bin ich“ Lichtspiel Tanztheater

2015
Hänsel und Gretel“ frei nach dem Märchen der Brüder Grimm

2014
„Die drei Räuber“ frei nach Tomi Ungerer

2013
Murmels Reise“ Objekttheater

2011
„Zeit im Dunkeln“ von Henning Mankell

2010
„Frühlingserwachen“ von Nuran David Calis
Irrlichter der Nacht“ Koproduktion mit dem Theater NADI

2009
„Aussetzer“ von Lutz Hübner
„Vom Fischer und seiner Frau“ Erzähltheater nach einem Märchen der Gebrüder Grimm

2008
„Babylon“ Szenisches Konzert Koproduktion mit dem Ensemble cornucopia
„Guten Tag Schönes Leben“ von I. Ollrogge & G. Jankowiak
„Der Eisenhans“ Erzähltheater nach einem Märchen der Gebrüder Grimm

2007
„Scratch“ von Lutz Hübner„Alice im Wunderland“ Theater mit Musik und Masken nach L. Carroll Koproduktion mit dem Theater NADI
„König Lindwurm“ Erzähltheater mit Feuer und Objekten
„Enigma“ Kammerspiel von Eric-Emmanuel Schmitt

2006
„KOSMOS“ Musiktheater nach W. Gombrowicz Koproduktion mit dem Ensemble ALTA MUSICA
„Der Junge der unsichtbar wurde“ von M. Ramlose | dt. Erstaufführung

2005
„Stabat Mater“ Musiktheater nach G. B. Pergolesi und A. Pärt
„Orange & Zitrone“ englische Märchen und Lieder des Frühbarock
„Die Eicheln und der Luchs vom Berge“ japanisches Märchen mit Masken nach M. Kenji Koproduktion mit dem Theater NADI
Carmina Burana“ mittelalterliche Gesänge aus der Original Handschrift Koproduktion mit dem Ensemble ALTA MUSICA
„Liebe kommt“ von I. Ollrogge & G. Jankowiak
„Der kleine Häwelmann“ Traumspiel mit Musik nach Theodor Storm

2004
„Vom Sprengen des Gartens“ eine Annäherung an Hanns Eisler
„Gewalt im Spiel“ von H.Fehrmann, H. Franke, G. Jankowiak, I. Ollrogge
„Fun“ Koproduktion mit dem piccolo Theater (Cottbus)
„Zipfelpeter“ Märchen mit Musik und Schattentheater

2003
„Der stumme Diener“ Schauspiel von H. Pinter
„Die Geschichte vom Soldaten“ Musiktheater von I. Stravinsky Koproduktion mit dem Neuen Kammerorchester Potsdam
„Crash Kids“ von M. Romer

2002
„Der Schatten des Körpers des Kutschers“ frei nach einem Text von P. Weiss Koproduktion mit der fabrik Potsdam
„Der Sandmann“ szenisch-musikalische Lesung nach E. T. A. Hoffmann
„Palmen vor Usedom“ von I. Ollrogge, G. Jankowiak, C. Staudacher

2001
„Die Welt ist rund“ eine Theaterperformance nach einem Text von G. Stein
„Der große Gesang vom ausgerotteten jüdischen Volk“ von J. Katzenelson
„Rote Rosen für Rita“ von I. Ollrogge, C. Staudacher

2000
„Geschwisterkinder“ Bildertheater nach Motiven des Textes „Hänsel und Gretel“

1999
„Paradies“ eine Theaterperformance ohne Text
„Genau wie immer, alles anders“ von G. Jankowiak
„Nippes und Stulle spielen Froschkönig“ von G. Jankowiak/I. Ollrogge

1998
„B. Brecht und H. Weigel feiern Geburtstag im Endspiel von S. Beckett“
„Schule der Dummen“ nach dem gleichnamigen Roman von S. Sokolov Koproduktion mit dem Formaltheater (St. Petersburg)
„Voll auf Sehnsucht“ von I. Ollrogge & Ensemble
„ACHSE X“ site spezific Projekt im Neuen Garten Potsdam
„Der Floh“ von J. Samjatin

1997
„Solo rite“ eine Theaterperformance ohne Text
„Der Selbstmörder“ von N. Erdmann
„Und als die Erde brannte“ von M. Ramlose
„Bilsenkraut“ von G. Jankowiak